Die „Corona-Matura“: Es war dann doch alles ein bisschen besonders

Ein paar Daten und Fakten: 4280 nach dem ersten Tag in der Volksschule, 2817 Tage nach dem ersten Tag am Gymnasium, 1354 Tage nach dem ersten Tag an der Oberstufe, 262 Tage nach dem Eintritt in die achte Klasse, 194 Tage nach dem Maturaball und 73 Tage nach dem Beginn der Schulschließungen war es endlich soweit: Die Matura stand vor der Tür. Und es sollte eine ganz besondere Edition werden. „Corona-Matura“ halt. Davon möchte ich in diesem Blog-Eintrag erzählen. Außerdem gibt es meine Einschätzung zum Vorwurf, die Matura in diesem Jahr sei eh nur „verschenkt“ worden. Und ich schreibe auch von Aspekten meiner Kommunikation, die vielleicht nicht so geil waren.

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Von politikverdrossenen Jugendlichen

Für die Website von Radio FM4 durfte ich einen Gastbeitrag rund um die Informationsbeschaffung von Jugendlichen im Vorfeld der kommenden Nationalratswahl schreiben. Warum Jugendliche gar nicht so politikverdrossen sind, wie viele Leute immer noch tun, wie wir uns über die Themen und Positionen der jeweiligen Parteien informieren und welche Geschehnisse so staatstragend sind, dass wir die Live-Streams in der TV-Thek sogar während des Unterrichts anschauen dürfen…

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#VeniVidiMaxi: Was ist da nur passiert?

Nach knappen neun Wochen anstrengenden Lernens war es am Dienstag soweit: Ich legte meine Wiederholungsprüfung – oder auch meinen „Nachzapf“ – in Latein ab, in der sich entscheiden sollte, ob mir der Aufstieg in die siebte Klasse erlaubt sein wird.

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